Methode

 

   

   


Du hast dich immer schon unwohl gefühlt, dein Pferd um dich herum laufen zu lassen wie einen Sklaven
und Druck aufbauen zu müssen, damit es dies überhaupt macht.

Die Longe ist gespannt und dein Pferd will weg von dir, es hat keine mentale Verbindung zu dir.

Oder du jagst es im Roundpen von rechts nach links, bis es aufgibt und zu dir kommt,
nur damit es akzeptiert, dass du der Boss bist ?????

 

Dann bist du hier genau richtig: !!!

 

Dein Pferd wird dir mit dieser Methode Energie schenken,

wenn du dich entspannst und keinen Druck ausübst.

Es wird dich suchen und mit dir spielen, weil du sein dominanter Freund bist

und dir unter anderem freiwillig Innenstellung auf dem Zirkel schenken.

 

 

 

 

 

Die Basics:

Eine Methode, die auf Liebe, Vertrauen, gegenseitigem Respekt
und natürlichem Herdenverhalten aufgebaut ist.

Du wirst der liebevolle dominante Freund und Beschützer für dein Pferd werden. 

 
Du bekommst:

Respekt, Vertrauen.

   

und das Wichtigste:

Verbindung.

 

Du lernst: 

Mit liebevoller Dominanz und entspannter Atmosphäre zum:

Dominanten Freund und Beschützer zu werden. 

 

Wenn alle deine Handlungen mit

Wohlwollen, Liebe, Freude, (Liebevoller Gemütszustand)                                                   Sanftmut und Geduld,
innerer Ruhe und körperlicher Endspanntheit,
angemessener Bestimmtheit, 
Fairness und Danke sagen 
versehen sind, wirst du interessant für dein Pferd.

 

     

 

Natural Horse-Man-Ship:

 

Dein Pferd lernt alles, was es für das Reiten
wissen muss, zuerst vom Boden aus.

Du wirst lernen wie man über die Phasen
der freundlichen Bestimmtheit im Pferd
Leichtigkeit und Softness entwickelt.

 

Bodenarbeit:

 

          

          

   

 

Gymnastizierende Longierspiele on line.

Übungen an der Hand.

Biegeübungen. 

Seitengänge, wie zB. Schulterherein, Travers, Renvers, Volltraversale,
Schrittpirouette, Spanischer Schritt, Passage..... 

Liberty:

 

    

      

 

Zirkeln ohne Druck in gegensätzlichen Richtungen mit zwei Pferden. 

 

   

  

   

 

                         mit anschliessender Verbindung!

 

 

 

Dein Pferd ist frei und du spielst mit ihm und gymnastizierst es.

Liberty ist ein gutes Barometer, ob dein Pferd mit deinen Wünschen einverstanden ist.

Wenn es nicht "Ja " zu deinen Forderungen sagt, wird es dir weglaufen und du weißt,
dass du zu viel gewollt hast oder es dich nicht verstanden hat.

Also spiele Liberty und sorge dafür, dass dein Pferd " Ja "sagt.

 

Zirkuslektionen:

 

    

       

 

 

Kompliment, Hinknien, Hinlegen, Steigen, Apportieren, Spanischer Schritt, Jambette, Podest, Balance....

Zirkuslektionen sind nicht nur Showeffekte, sondern sie stärken euere Verbindung und gymnastizieren.

 

Verladetraining:

  

    

Dein Pferd wird sich in den Hänger verlieben!

 

 

Reiten mit Knotenhalfter:

 

    

    

                                          

    mit Händen aus Schmetterlingsflügeln, erlernst du im Natural Horse-Man-Ship.

                            

 

 

 

Reiten mit Sticks: 

 

  

 

Die Sticks ersetzen die Zügel.

Eigentlich ist das Reiten mit Sticks natürlicher für das Pferd,
denn Pferde ziehen sich untereinander nicht, sondern sie treiben sich.

Über Touchierpunkte, Buttons kannst du dann gymnastizierend reiten.

 

Reiten mit Halsring:

 

  

 

Hilft dir bei Seitengängen und das Pferd im Genick zu stellen,
gibt dir Halt, wenn es mal turbulenter zugeht.

 

 

 

 

 

 

 

Horsemanship war ursprünglich in der Übersetzung eine Sammelbezeichnung für die Reitkunst im Allgemeinen. Heutzutage versteht man unter Horsemanship, auch erweitert als „Natural (oder „Good“) Horsemanship“ bezeichnet, die Kunst, mit Pferden natürlich, das heißt pferdegerecht/pferdeverständlich umzugehen. Der Umgang soll vor allem für das Pferd Sinn haben. Das Ziel des Horsemanship ist die harmonische Partnerschaft zwischen Mensch und Tier. Sowohl bei der Bodenarbeit, als auch beim Reiten sollen nur Methoden und Hilfsmittel angewendet werden, die das Pferd nicht überfordern und ihm keine Schmerzen oder Angst zufügen. Der Reiter oder Pferdeausbilder soll die Körpersprache des Pferdes verstehen und richtig deuten um mit dem Pferd zu kommunizieren und gleichzeitig die Führungskompetenz bewahren.

In einigen reiterlichen Wettbewerben, z. B. den Hestadagar wird das Horsemanship, also der Umgang des Reiters mit dem Pferd während der Absolvierung der Prüfungsaufgabe speziell bewertet. Im erweiterten Sinne umfasst der Begriff Horsemanship auch die artgerechte Haltung und nicht nur den fairen Umgang mit dem Pferd, sondern auch mit den Mitreitern.

 

Die Seven Games

In den Horsemanship-Bereich zählen die unvergesslichen „Seven Games“, die die Grundlage der aufbauenden Übungen bilden. Sie werden anfangs „On Line“ gespielt und später erst „At Liberty“

 

Freundlichkeitsspiel (Friendly Game)

Dieses Spiel sollte oft zwischen den anderen gespielt werden, um die Aufmerksamkeit des Pferdes zu erhalten und Vertrauen aufzubauen. Es geht darum, für das Pferd eine ungewohnte Situation darzustellen, die es verschrecken könnte. Genau das soll es allerdings nicht tun. Im Idealfall bleibt das Tier immer ruhig und gelassen stehen, dies beweist großes Vertrauen. Das ganze Spiel soll im Rhythmus bleiben. Wurde beispielsweise damit angefangen, um das Pferd herum zu springen und danach sich auf seinen Rücken zu werfen, so muss es später wieder passieren - mit unveränderter Reihenfolge. Dies dient dazu, das Pferd nicht mit diesem Situationen zu überhäufen.

 

Stachelschweinspiel (Porcupine Game)

Bei diesem Spiel übt man einen sich langsam aufbauenden Druck auf eine beliebige Stelle des Pferdekörpers aus. Der Druck verschwindet sofort, wenn das Pferd ihm weicht. Darauf folgt ein vertrauliches Einreiben der Stelle, um dem Pferd zu sagen, dass seine Reaktion richtig war. Besonders wichtig ist, dass das Pferd dem Druck mit der Vorhand und der Hinderhand problemlos weicht.

 

Weichen auf Zeichen (Driving Game)

Nachdem das Pferd ohne Probleme dem Druck gewichen ist, kann man anfangen zeichenhaften Druck auszuüben. Dies tun Pferde in ihrer Herde täglich. Das Pferd sollte vorwärts weichen können, aber auch einzelne Körperbereiche sollte weichen. Es werden etwa Handzeichen gegeben wie winken (rückwärts weichen), auf das Pferdeauge zeigen (mit der Vorhand weichen) und die Hand in Richtung Hinterhand schwenken (Weichen mit der Hinterhand).

 

Jo Jo (Yoyo Game)

Bei diesem Spiel geht es darum, das Pferd mit Hilfe des Seils vorwärts und rückwärts zu schicken. Das Seil Stück für Stück und ein wenig energisch einholen bedeutet dem Pferd vorwärts zu treten, stärkeres Wedeln mit dem Seil dirigiert es rückwärts. Sobald das Pferd die richtige Reaktion zeigt, hört man auf, das Seil zu bewegen.

 

Zirkeln (Circling Game)

Das Zirkeln ist nicht das normale Longieren, allerdings eine feinere Art, die in ähnliche Richtung geht. Genauso wie beim Longieren übermittelt man hierbei dem Pferd an einem Seil Kreise und den Menschen herum zu laufen, und zwar in der Gangart, die man von ihm verlangt. Anfangs schickt der Mensch das Tier in gewünschter Gangart los. Es sollte nun etwas zwei Runden so gelaufen sein, bevor man ihm wieder eine andere Gangart vorlegt. Sollte das Pferd ohne, dass es gewünscht wurde, die Gangart wechseln, so holt man es wieder zu sich herein und schickt es erneut los. Wichtig ist, dass man das Pferd in Ruhe lässt, wenn es die Anweisung befolgt.

 

Seitwärts (Sideways Game)

Das Pferd soll auf ein Zeichen seitwärts gehen. Dies kann damit geübt werden, dass man das Pferd an einen Zaun stellt, damit es nicht nach vorne ausweichen kann, und dann erst Vorhand, dann Hinterhand seitwärts schickt.

 

Engpass (Squeeze Game)

Es sollte bei mehreren Metern angefangen werden, lässt sich aber später auf sogar nur etwa 60 Zentimeter reduzieren. Es trainiert das Vertrauen und macht das Verladen später einfacher. Das Pferd soll hinter dem Menschen durch den Engpass gehen, ohne sich zu weigern.

 

 

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Horsemanship, abgerufen am 25.12.2016)

Tauche in die Welt der Pferde ein!

Mit Liebe, Ruhe, Geduld, angemessener Bestimmtheit,  
Sprache und Führungsqualitäten,  
beginnt eine Reise in die Welt der Pferde,  
die es dir ermöglicht,  
deine Ziele auf einem natürlichen Weg zu erreichen!

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Josef Wolf
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0152 / 23258937

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